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 We need to talk Kai! (after the battle)

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Haru Potter
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BeitragThema: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 2:37 am

Ich lag gedankenverloren in meinem Zimmer im Grimmauldplace. Zwar war ich aus dem Krankenflügel entlassen worden und nicht wie von Pomfrey gewollt ins Mungos gekommen, aber das lag nur daran weil ich mich verhemmt dagegen geweigert hatte. Ich hatte noch immer einige Blessuren und Verletzungen die unter Verbänden verborgen waren. DArunter auch eine direkt an der linken Schulter. Ich zog leicht meine Beine an den Körper und blickte auf die Decke auf meinem Beinen, während ich unruhig war und die ganze Zeit immer wieder an das kommende dachte. Ich hatte Kai seit dem Sieg nicht gesehen da er auch etwas angeschlagen war, doch heute wollte er vorbeikommen und ich sah keine andere Möglichkeit mehr, als es ihm endlich zu sagen. Das was ich ihm monatelang verheimlicht hatte mit ein gewissen Fünkchen magie und ein paar Tricks. Ich hielt es einfach für das beste zu dem Zeitpunkt, denn er hatte mich ja so schon kaum kämpfen lassen wollen oder mir dauernd an der Seite zu verharren und mich beschützen wo er nur konnte. DOch dann hätte der Krieg womöglich nie geendet, denn auch wenn ich Harry einiges zutraute, ob er es alleine hinbekommen hätte, konnte ich nicht mit Bestimmtheit wissen. Aber darum ging es jetzt auch nicht so richtig. Als die Tür sich öffnete ruckte mein Kopf hoch und ich lächelte ihn leicht an, auch wenn das Lächeln nicht soganz meine Augen erreicte, da ich mir sorgen darüber mahte. Wie er mein Geständnis aufnehmen würde. Immerhin würde es unser beider Leben sehr eingreifend verändern und noch dazu hatte ich ihm monatelang nichts davon erzählt. Ob er mir sehr wütend sein würde? Oder würde er überhaupt nicht froh über die Nachricht sein? Wollte er womöglich am Ende gar keine Familie mit mir Gründen? Soviele Fragen die mir das Gemüt beeinträchtigen und so wenige Antworten.

Ich faltete meine Hände auf meinem Bauch zusammen um zu verhindern dass ich ständig mit ihnen unruhig umhertastete oder den SToff der Decken durch die Hand gleiten ließ. Doch ich ahnte dass Kai mich genau beobachtete, auch wenn ich für einige Momente den Blick gesenkt hielt. "Ich muss mit dir reden Kai und zwar dringend" begann ich schließlich nachdem er mir vorher einen kleinen Begrüßungskuss gegeben hatte, doch er war nur flüchtig gewesen. Da er wohl angst gehabt hatte, mir wehzutun oder weil er selbst nicht ganz fit war. So genau wusste ich das nicht, aber das entglitt meinen Gedanken sowieso im momentanen Zustand. Ich konnte nur hoffen, dass er mein Geständnis nicht zu verärgert aufnehmen würde.
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Kai Nakamura

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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 3:08 am

Kai hatte gerade die Küche im Grimmauld Place verlassen, er machte sich so seine Gedanken. Die Beziehung mit Haru war wirklich gut, aber irgendetwas war da, dass ihn immer wieder in Grübeleien versetzte. Seit dem Ende der Schlacht, hatten sie endlich wieder mehr Zeit füreinander und er war wirklich froh, dass sie es Beide geschafft haben, die Schlacht zu überleben. Andere hatten nicht so viel Glück gehabt und deshalb war der nachdenkliche Ravenclaw auch wirklich dankbar für alles.
Er hätte die Frau die er über alles liebte verlieren können, auch wenn er nicht wirklich viele Menschen wirklich an sich heran ließ, Haru hatte ihn vollkommen in der Hand. Er würde immer die Potter schützen und für sie kämpfen, wenn er es musste. Kai dachte seit dem Ende der Schlacht, ab und an daran wie wohl die Zukunft für ihn und Haru aussehen würde. Würden sie vielleicht zurück nach Hogwarts gehen, ihr letztes Schuljahr beenden? Oder würden sie sich einfach zurück ziehen und die Zeit gemeinsam erst einmal genießen und sich dann für eine Ausbildung umsehen! "Ob wir eine Familie gründen werden?", überlegte der Nakamura.
er verdrängte den Gedanken wieder, sie waren doch Beide noch verdammt jung, sie hatten genug Zeit, um eine Familie zu gründen. Wenn Haru dies überhaupt wollte! Es konnte ja immerhin sein, dass sie es nicht wollte, er hoffte zwar, dass auch sie es wollen würde. Aber er wollte es erst einmal auf sich zu kommen lassen.

Der junge Mann beschloss, seiner Freundin einen Besuch abzustatten, sie schien sich auch wirklich zu freuen, dass er den Weg zu ihr gesucht hatte. Als er in das Zimmer lugte, konnte er seine Freundin auf ihrem Bett liegen sehen. Bildete er sich nur ein, oder beschäftigte die Potter etwas? Er vernahm ihr Lächeln, aber irgendetwas war, da war er sich sicher. Er hoffte wirklich, dass es ihr gut ging. Immerhin hatte sie einige Verletzungen mitgenommen aus dem Krieg, die nicht so leicht waren und hätte er es verhindern können, hätte er es getan, aber man konnte versuchen eine Haru Potter von einigem abzubringen, aber man würde wohl immer den Kürzeren ziehen. Sie hatte ihren eigenen Kopf und wollte selten das tun, was Kai sich für sie wünschte.
Er trat zu seiner Freundin ans Bett und gab ihr einen flüchtigen Begrüßungskuss, er war momentan einfach zu sehr in seinen Gedanken, als dass er es wirklich bemerkt hätte. Was würde ihn jetzt wohl erwarten? Wollte sie sich von ihm trennen, dem Ravenclaw, rutschte kurzzeitlich das Herz in die Hose. Hatte sie etwa wieder etwas mit dem Malfoy am Laufen gehabt? Ok, es war wohl nur ein Kuss gewesen, von dem Haru ihm damals erzählt hatte, aber es konnte doch immerhin möglich sein, dass die Beiden doch irgendwie zusammen gefunden hatten. Aber war Haru wirklich so?
Nein, so war sie eigentlich nicht, aber was sollte er gerade auch denken, bei ihm rotierten die Alarmglocken, etwas stimmte nicht und er hatte das Gefühl schon seit einer Weile gehabt. Und das seine Freundin jetzt mit ihm sprechen musste und auch von dringend sprach, lies ihn wirklich aufhorchen. Kai blickte zu seiner Freundin und lief in ihrem Zimmer auf und ab. "Wir müssen also reden? Darf ich erfahren, was genau du mir verschwiegen hast? Ich hab seit einer Weile das Gefühl, dass du mir etwas verschweigst oder nicht den Mut findest, mir zu sagen was los ist", sagte der Nakamura. Warum musste er so reagieren?
"Entschuldige, ich mache mir gerade einfach viel zu sehr Sorgen um dich", sagte Kai und blickte zu der Potter. Die Gryffindor wusste gar nicht, wie sehr sie ihn einnahm, dass er ihr Wohl über seines setzte und er tat es gerne. Aber im Hinterkopf war leider dennoch der blonde Slytherin, obwohl es doch eigentlich überhaupt keinen wirklichen Grund für ihn gab, über so etwas nach zu denken.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 3:25 am

Ich bemerkte schon als die ersten Worte meine Lippen verließen, dass er wohl ziemlich besorgt über diese Ankündigung war. Für einen Augenblick glaubte ich sogar eine Art Verletztheit in sienen Augen zu sehen, kaum dass er bei mir angelangt war und die Tür hinter uns geschlossen war. Ich blickte ihn ernst an und schaffte es endlich ihn in die Augen zu sehen. Doch ehe ich damit beginnen wollte zu erklären was ich ihm verschwiegen hatte, bat ich ihn noch darum einen Stillezauber um den Raum zu legen. Denn er sollte der erste sein der es von mir erfahren würde. Das Pomfrey es wusste, konnte ich ja nicht mehr ändern. Denn immerhin hatte sie sich um meine Verletzungen gekümmert und somit auch die Magie und die Tricks entdeckt, die meinen hochschwangeren Körper verschleierten und zusätzlich auch schützten. Ich erinnerte mich noch genau an ihr Donnerwetter, als sie mich eines Abends gestellt hatte, nachdem ich mal bei wachen Verstand gewesen war. Doch letztendlich hatte ich sie dazu überredet, es noch niemand zu enthüllen und das Spiel weiter mitzuspielen.

Ich blickte schließlich wieder direkt in Kais Augen, die momentan von solcher tiefen Sorge zerrissen waren, dass mich beinahe der Mut verließ es ihm zu sagen. Doch ich war immerhin Haru Potter und kein Angsthase, also biss ich mich durch und sammelte meinen letzten Rest seelischer Kraft und begann langsam aber deutlich zu erklären. Ohne es jedoch direkt rauszuposaunen. Es würde schon Schock genug für Kai sein, wenn er davon erfuhr. "Wenn du befürchtest dass ich dir beichten will, dass ich eine Affaire hatte, dann kann ich dich beruhigen Kai. Ich liebe nur dich als den Mann an meiner Seite, aber es wird dir trotzdem nicht gefallen, was ich dir sagen muss. Denn wie du schon bemerkt hast, ich habe dir etwas vorenthalten von nicht geringer Bedeutung. Aber du hättest mich nie aus den Augen gelassen. Du bist ja so schon immer in Sorge um mich gewesen und wolltest mich nicht in den Kampf ziehen lassen. Aber wenn ich es nicht gemacht hätte, dann wäre Voldemort nie besiegt worden. Oder glaubst du dass Harry alles alleine geschafft hätte? Du weißt wie naiv Harry in manchen Dingen noch ist und er hätte es mit Sicherheit nicht ohne weiteres übers herz gebracht ihn zu töten. Harry brauchte mich. Ich konnte nicht einfach abhauen und fliehen so wie es dir am liebsten gewesen wäre" meinte ich und atmete erstmal tief durch. Ein leichter Schmerz von meiner Schulterverletzung war zu spüren aber auch von meinem Bauch und ich wusste selbst, das mein Körper bald verraten würde was mit mir nicht stimmte. Denn zwar waren die Zauber und die Tricks stark, doch sie würden nicht mehr lange meinen Zustand verschleiern können. Spätestens wenige Tage vor dem Gebursttermin wäre es entgültig vorbei mit dem Versteckspiel. Ich hatte ja überhaupt glück gehabt, dass dem Kind nichts passiert war, trotz meiner Verletzungen die nicht auf die leichte Schulter zu nehmen gewesen waren und meinem Kampf der mehr als fordernd gewesen waren. Besonders für eine Frau, die eigentlich hochschwanger war.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 3:51 am

Als Haru Kai endlich in die Augen blickte, war er doch etwas beruhigter gewesen. Immerhin hätte sie wirklich vor sich von ihm zu trennen, wegen was auch immer, dann wäre sie dazu wahrscheinlich noch nicht mal mehr in der Lage. Zumindest war das seine Meinung, aber vielleicht bildete er sich auch das nur ein. Hätte Kai gewusst mit welchen Gedanken sich seine Freundin rum schlagen mussten hätte er ihr eine Predigt gehalten, wie sie so verantwortungslos handeln konnte. Immerhin war die Aufregung die sie sich gerade mit ihren Grübeleien machte, pures Gift für sie in dem hochschwangeren Zustand. Aber noch wusste der Nakamura ja nichts von ihrem Zustand.
Kai horchte auf, als Haru ihn darum bat, eine Stillezauber über das Zimmer zu legen. "Es muss etwas wirklich wichtiges sein, wenn sie einen Stillezauber haben will! Aber was kann nur so wichtig sein?", überlegte der Ravenclaw. Seine Gryffindor, machte es ihm aber auch wirklich nicht einfach, was sollte er davon auch halten.

Kai atmete erleichtert auf, als er vernahm, dass sie ihn nicht betrogen hatte und ihn auch nicht verlassen wollte. Aber was war dann los? Warum konnte sie es nicht übers Herz bringen, ihn ins vertrauen zu ziehen. "Ich liebe dich auch, Haru. Ich verstehe dennoch nicht warum, du mich nicht eingeweiht hast. Was kann so schlimm sein, dass meine eigenen Freundin, mit der ich gerne den Rest meines Lebens verbringen möchte, nicht den Mut findet mir zu sagen was los ist", sagte Kai und blickte sie an. Er konnte zwar verstehen, was sie sagte, dass sie Harry nicht alleine lassen konnte, aber dennoch.
"Du glaubst wirklich, ich bin ein Monster, oder? Mir war klar, dass Harry dich braucht, deine Hilfe, deine Unterstützung! Er gehört zu deiner Familie, das ist auch der Grund, warum ich dich gehen lassen habe, weil ich mir sicher war, dass dein Cousin dich braucht. Familie ist eines der wichtigsten Dinge im Leben eines Menschen, auch wenn es in meiner Familie nicht so toll war, heißt das nicht, dass ich deine Familie nicht akzeptiere und verstehe, wenn du tust was du musst!"
"Ja ich wäre mit dir geflohen, aber ich hätte auch einer Seite gekämpft und dir bei gestanden, aber noch nicht mal das wolltest du! Was ich auch irgendwie verstehe, aber ein Teil von mir kann es nicht verstehen, egal wie sehr ich es versuche! Warum hast du mich weg geschickt? Andere hast du dir helfen lassen", sagte der Ravenclaw und blickte zu Boden, er hatte sehr wohl mitbekommen, dass es Gerüchte gab, dass sie jemanden in der Nokturngasse aufgesucht hatte, aber das waren nur Leute vom Orden gewesen, die sich nicht sicher waren. Aber Kai wusste, dass Haru, wenn sie Hilfe brauchte, auch Hilfe annehmen konnte. Nur tat es ihm weh, dass sie zu anderen gegangen war, anstatt zu ihm zu kommen. Allerdings würde er ihr das nicht sagen.
"Ich weiß, meine Worte, hören sich so an, als wäre ich nicht bereit diese Beziehung, weiter zu führen. Aber Haru, ich will das du weißt, dass du mein Leben bist und ich Angst hatte, dich zu verlieren und ich mich über alles wünsche, dass du mir Zunkunft vertraust, egal was ist! Ich liebe dich und das ist alles was ich erwarte, dass du mir vertraust", sagte Kai setzte sich zu seiner Freundin aufs Bett und blickte sie aber nicht an. Es war gerade einfach ein wenig über ihn gekommen, er musste ihr einfach sagen, was ihn so sehr beschäftigt hatte.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 4:15 am

Meine Augen streiften Kais Gestalt, während er sich in meiner Nähe niederließ und ich hörte seinen Worten genau zu, die er erwiderte als ich mit meiner Erklärung anfing. Aber ich war froh, dass ich ihn zumindestens die Sorge der Affaire hatte nehmen können, denn das schien ihn ziemlich bedrückt zu haben. Ob er an den Kuss mit Draco gedacht hatte? Aber da war nicht sowas zwischen uns, außerdem hatte er lexie und ich würde mit sicherheit nicht versuchen ihr ihren Freund wegzunehmen. Ich war glücklich  mit Kai, auch wenn wir es nicht immer leicht hatten. Denn wir hatten beide einen ziemlich eigensinnigen Charakter. Als er verlangte zu wissen, wieso ich ihn weggeschickt hatte aus meiner direkten Nähe während des Kampfes und all dem, biss ich mir für einen Moment auf die Lippen. Es war so unendlich schwer, die Worte rauszubringen und ich wollte es ihm möglichst schonend beibringen, aber wie stellte man dies an? "Bitte Kai, ich weiß dass du verletzt bist weil ich soviele Geheimnisse vor dir gehabt hatte. Doch du bist der Mann mit dem ich all die harten Zeiten überhaupt durchstanden habe. Auch wenn du nicht bei mir warst, ich habe dich nie aus dem Kopf bekommen. Genauso wie du um mich besorgt warst, war ich es für dich. Ich weiß ich war unfair, weil ich dich wegschickte aber andere helfen ließ, aber nachdem er wiedergeboren war und ich dich beinahe verloren hatte, ich wusste dass wenn ich nochmal in solch eine Situation gestanden hätte, ich hätte es nicht ausgehalten dich zu verlieren. Bitte höre mich bis zum Ende an und urteile nicht zu schnell über mich" meinte ich und atmete erstmal tief durch, während ich mir leicht etwas von meinem Nachttisch zu Drinken nahm von dem klaren Wasser.

Schließlich jedoch begann ich weiterzusprechen, nachdem ich meine Kehle wieder etwas befeuchtet hatte und seufzte lautlos aus, als er nochmal betonte dass ich von ihm keine Hilfe angenommen hatte in den härtesten Zeiten, aber von anderen Schon und ich war mir irgendwie sicher dass er mich beobachtet hatte als ich mal bei Lexie einen Besuch abgestattet hatte und mir somit auch einige Tinkturen besorgt hatte. "Ich habe nur wenige Leute in dies ganze hineingezogen. Lexie war eine davon, sie hat mich mit Tränken versorgt. Man hätte sie am wenigsten mit mir in Verbindung gebracht, aber du bist offiziell als mein zukünftiger bekannt gewesen Kai. Dich hätten sie sofort verletzt oder gar getötet." erklärte ich und meine Hand zitterte ein wenig, als ich unwohl schluckte und schließlich meine Hand leicht auf seine legte und ihn wieder direkt in die Augen blickte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihn wirklich liebte und dass ich nicht wollte dass er meine Seite verließ. Jetzt wo der Krieg vorbei war. Aber würde er das immer noch so sehen, wenn ich es erstmal enthüllt hatte? "Ich weiß dass du es verstehst, dass ich Harry helfen musste. Aber ich weiß auch wie du reagiert hättest wenn du es gewusst hättest. Du hättest mich mit Sicherheit einfach aus England entführt. Das was ich dir verschwiegen habe, ist nämlich dass ich seit geräumer Zeit unter gewissen gesundheitlichen Schwankungen leide. Ich.... " begann ich endete jedoch wieder da meine Stimme mir versagte und knetete unruhig meine Hände in meinem Schoß. Ich senkte meinen Blick und atmete schneller als normal, während ich schließlich doch etwas direkter wurde, ehe er meine Worte falsch verstehen würde und direkt den besorgten Freund spielte. Was sehr lieb von ihm war, aber wohl jetzt nicht direkt das richtige. "Ich bin in gewissen Umständen, Kai und sei ehrlich. Hättest du mich jemals  in den Kampf ziehen lassen, wenn du es gewusst hättest?" hauchte ich und wagte es kaum zu atmen während ich auf eine Reaktion seinerseits wartete. Doch in dem Moment konnte ich ihn einfach nicht anschauen.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 4:47 am

Kai horchte auf, als Haru wieder zu erzählen begann. Der Ravenclaw kannte ihr da nur Recht geben, es hatte ihn ziemlich verletzt, dass sie so viele Geheimnisse vor ihm hatte, aber sie schaffte es auch ihn wieder zu besänftigen, als sie sagte, dass er es war, der sie diese Zeit durch stehen lassen hatte und das machte ihn auch Stolz, aber dennoch blieb der bittere Nachgeschmack der Geheiminisse. Der Nakamura versuchte wirklich, alles was in seiner Macht stand, um Haru bis zum Ende anzuhören, bevor er sich Luft oder was auch immer verschaffte. "Ich werde dich bis zum Ende anhören Haru, aber ich kann nicht versprechen, dass ich dir nicht ein paar Sachen sagen muss, die ich einfach los werden muss", gestand er der Potter gleich. Er war sich sicher, dass da noch etwas kommen würde, was ihn genau das machen lassen würde. Auch wenn er nicht die geringste Ahnung hatte, um was es sich drehte. Er blickte zu seiner Freundin, die sich gerade ein wenig Wasser trank.

Als Haru erzählte, dass sie nur wenige Leute mit hinein zog, nickte er verstehend. Aber dennoch immer daran denkend, dass sie ihn nicht aufgesucht hatte. Das würde wahrscheinlich auch noch eine Weile dauern, bis der Nakamura das verarbeitet hatte.
"Moment, Lexie? Sprechen wir von der ehemaligen Schulsprecherin, Lexie Johnson?", fragte Kai nun doch nach. Er hatte viel über Lexie Johnson während des Krieges gehört, zum Beispiel, dass sie sich aus allem versuchte raus zu halten und keine wirklich Seite gewählt hatte. Man hatte sie ziemlich oft in der Nokturngasse gesichtet, das behagte dem Ravenclaw besonders wenig. Was machte ein Mensch wie sie dort, sie war immer so nett gewesen und eine wahre Hilfe für alle Schüler in Hogwarts. Sie hatte nie Vorurteile gegenüber anderen gehabt und damit hatte sie sich seinen Respekt und seine Anerkennung verdient. Sie versuchte in allen das gute zu sehen, sie kam mit Leuten aus allen Häusern klar, dass hatte ihn damals schon fasziniert. Aber er wusste nicht was sie nach ihrem Abschluss gemacht hatte.
"Du hast dir Tinkturen und Tränke von ihr geholt? Was wenn sie dich umgebracht hätte", sagte er leicht anklagend. Er traute es ihr zwar nicht zu, aber zu solchen Zeiten, konnte man ja nie wissen. Sie hatte aber auch Recht, Lexie war mit allen Leuten in Hogwarts ausgekommen, allerdings hatte sie sich von Ärger immer fern gehalten, sie war auch immer sehr nett, sie verriet Schüler nicht sofort, wenn sie nachts untewegs waren. Nur sollte man sich besser nicht zwei Mal in einer Nacht von ihr erwischen, dann konnte sie nämlich nicht noch ein Auge zu drücken. Zu mal der Nakamura auch gar nicht wusste, dass Lexie Meisterin der Zaubertränke war.
"Wow, du wusstest wie ich reagiere? Da hast du mir was voraus, ich weiß nämlich ich wirklich noch nicht, wie ich auf dein Geständnis oder was das hier wird, reagieren werde", sagte er und blickte seine Freundin, als dieser die Stimme versagt hatte. Er bemerkte, dass sie wirklich unruhig war, so kannte er seine tapfere Löwin gar nicht.

Bei Harus nächstem Satz, hörte er nur noch halb zu, weil er immer noch bei den gesundheitlichen Schwankungen fest steckte und versuchte heraus zu finden, was sie ihm mit dieser Information sagen wollte. Er blickte verwirrt zu Haru und schüttelte den Kopf.
"Haru, was ist an Magenproblemen so schlimm, dass du nichts gesagt hast? Ich hätte dich deshalb doch nicht vom Kämpfen abgehalten", sagte der Ravenclaw, als es bei ihm Klick machte und er wusste, was sie ihm sagen wollte. Kai sprang vom Bett auf und blickte zu seiner Freundin.
"Du willst mir gerade ernsthaft sagen, dass du schwanger bist, Haru?", fragte er mit leicht wütender Stimme. Ja das war etwas anderes, in ihr wuchs ein Baby heran und wenn er es richtig deutete sein Kind. Immerhin hatte sie gesagt, sie hätte ihn nicht betrogen.
"Du hast nicht nur dein Leben aufs Spiel gesetzt Haru, auch das Leben unseres ungeboren Kindes?", fragte er aufgebracht.
"Was wäre passiert, wenn du gestorben wärst und ich erst dann davon erfahren hätte, dass die Frau die ich über alles Liebe mein Kind unter ihrem Herzen trug?"
"Wie weit bist du?", fügte er hinzu.
Er wusste gerade wirklich nicht wie er reagieren sollte. Unter anderen Umständen hätte er sich mehr als nur über diese Nachricht gefreut, aber seine Freundin hatte ihn angelogen, ja sie hatte Recht unter diesen Umständen hätte er sie nie in den Kampf ziehen lassen. Aber er wusste auch sicher, dass nicht nur er sie nicht in den Kampf ziehen lassen hätte. Harry hätte sie ebenfalls weg geschickt, er hatte seine Cousine nie dieser Gefahr ausgesetzt, er konnte gar nicht abwarten, bis der Potter seiner Cousine den Kopf wusch, weil nichts anderes hatte sie verdient. Zumindest war es das was momentan seine eigentliche Freude mehr als nur versteckte.

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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 5:09 am

Ich blickte Kai dankbar in die Augen, als er wirklich meinte dass er mir versuchen würde bis zum Ende zuzuhören. DOch ich ahnte, dass er dies nicht bis zum schluss durchhalten würde können. Ich war auf einiges vorbereitet von sienen Reaktionen. Ja sogar mit Verstoßung seinerseits. Aber mindestens mit einem ziemlichen Wut im Bauch. "Dass weiß ich Kai, aber das mag ich teilweise an dir. Wir sind eben ziemlich starke Persönlichkeiten, aber ich liebe dich wirklich sehr" meinte ich und lächelte ein klein wenig, ehe ich jedoch wieder ernst wurde. So ernst dass ich schon wieder einen trockenen Mund hatte, obwohl ich gerade erst getrunken hatte. Also nahm ich mir nochmal das Glas zur Hand und nutzte so die Zeit um mich nochmal zu fassen. Als er mich auf Lexie ansprach, nickte ich leicht und bestätigte somit dass es sich um die Schulsprecherin handelte. "Kai, ich kannte sie länger als du. Wir haben viel zusammen erlebt gehabt und glaub mir sie mag zwar für beide Seiten Tränke gebraut haben, aber sie hätte mich nicht verraten. Manchmal glaubte ich sogar sie würde mich gar nicht erst weglassen bei manchen Verletzungen. Ich war mir ziemlich sicher dass ich ihr vertrauen konnte und wo sollte ich bessere Tränke herbekommen als von einer Meister Tränkebrauerin?" meinte ich ernst und schließlich begann der unangenehme Teil. Ich redete anfangs doch noch ziemlich wage über meinen umstand und er schien auch verwundert zu sein, warum er mich davon abhalten sollte, wenn ich Magenprobleme hatte, doch irgendwann schien auch er es zu verstehen. Was ich damit andeuten wollte. Schon bevor er überhaupt seine Stimme erhob, zuckte ich leicht zusammen und biss mir auf die Lippen.

Normalerweise würde ich jeder Gefahr ins Auge sehen, doch meinem eigenen erzürnten Freund konnte ich in diesem Moment nicht die Stirn bieten. Ich wusste schließlich dass er jedes Recht hatte mit mir zu schimpfen und es war genau eine solch heftige Reaktion, wie ich es befürchtet hatte. Aber was hatte ich auch anderes erwartet? Jeder normale Mensch hätte mir eine Strafpredigt gehalten, das hatte ja auch schon Pomfrey gemacht und mir zigmal vorgehalten was wenn und aber gewesen wäre und doch hatte sie es schließlich akzeptiert gehabt. Aber natürlich mir das Versprechen abgenommen mich nicht anzustrengen und liegen zu bleiben. Deshalb hatte ich das Bett auch nie wirklich verlassen und das Essen war mir meistens gebracht worden erst im Krankenflügel und nun hier. Zwar hatte sie es damit erklärt, dass ich erst noch genesen musste, aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass manche es seltsam fanden. "Doch Kai, ich will damit sagen, dass wir Eltern werden. Ich weiß dass es unverantwortlich war und dass ich den Kampf hätte aufgeben sollen, aber jeden Tag starben mehr meiner Freunde und ich konnte einfach nicht anders. Ich wollte weiterkämpfen und ich weiß dass es nicht nur für mich lebensgefährlich war. Aber bitte versteh mich Schatz, ich wollte dass unser mögliches Kind in einer friedlicheren Welt aufwachsen würde, aber wenn ich mich zurückgezogen hätte, hätte er wohl noch jahre wenn nicht sogar jahrzente regiert und vielleicht hätten wir nichtmal solange überlebt" Schließlich ging es darum zu erklären in wievielten Monat ich wäre und davor graute es mir am meisten. Immerhin hatte ich ihn und all die anderen acht Monate lang zum Naaren gehalten. Ich atmete tief durch und schließlich wisperte ich die unheilbringenden Worte während meine Stimme kaum vernehmbar war. Doch ich war mir dennoch sicher dass er jedes Wort aufgenommen hatte. "Ich bin im achten Monat..."
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 5:41 am

Haru kannte ihren Freund einfach zu gut, natürlich hatte er es nicht durch gehalten, ihr bis zum Schluss ohne einen Mucks zu zuhören, immerhin war das alles viel zu wichtig. Wie hätte er da auch nichts sagen können und besser er fing an, als wenn alles auf einmal auf die schwangere Haru herein geprasselt wäre.
"Sehr nett, Haru. Du magst es teilweise an mir? Ich könnte jetzt davon anfangen, was ich nur teilweise an dir mag, aber dann werden wir glaube ich nicht mehr fertig", sagte er ein wenig gekränkt. Er hatte zwar ihr Lächeln bemerkt, aber dennoch war etwas empfindlich im Moment, deshalb legte der Ravenclaw auch alles auf die Goldwaage, was seine Freundin von sich gab.
"Du kanntest Lexie also länger als ich. Wieso hast du mir davon erzählt, dass ihr etwas zusammen erlebt habt? Und du sagst, sie würde dich nicht vergiften? Sie hat für beide Seiten gebraut, dass sagt doch schon alles. Ach hätte sie nicht und das sagt dir dein leicht gestörter Menschenverstand?", fragte Kai nun mit leicht rotem Gesicht, ja die Wut, kochte in dem Nakamura, momentan wirklich, aber es war zu hoffen, dass es besser wurde.
"Warum hat sie es dann nicht getan, dann wären dir so manche Sachen erspart geblieben, da bin ich mir sicher! Sie hat Zaubertränke studiert? Das wusste ich gar nicht, ich dachte sie hat nicht gearbeitet. Ihre Eltern sind alte Reinblut Familien, wirklich nötig gehabt hätte sie es wahrscheinlich eh nicht", sagte der Ravenclaw, auch wenn er damit der ehemaligen Schulsprecherin unrecht tat, denn diese war arbeitswütig und würde sich sicher nicht zurück halten und nur die Frau eines Reinblüters werden und seine Kinder gebären, aber so gut kannte Kai Lexie ja auch gar nicht. Klar man hatte ab und an miteinander gesprochen, immerhin war auch sie eine Ravenclaw gewesen, aber sie war zwei Jahr über ihm. Er hatte seine Freunde und sie gehörte nie wirklich dazu, zwar hatte er sie immer respektiert, aber woher sollte er das auch alles wissen. Vielleicht hätte er sich doch mehr mit ihr beschäftigen sollen.

Dem werdenden Vater fiel gar nicht auf, dass seine Freundin schon bevor er überhaupt nur die Stimme erhoben hatte, zusammen zuckte. Wahrscheinlich würde Kai ihr auch sagen, dass es gut war, dass sie ihm nicht die Stirn bieten konnte, wenn er von ihren Gedanken gewusste hätte. Immerhin hatte sie mit Leben gespielt und dann auch nicht nur mit ihrem, sondern auch noch mit dem ihres ungeborenen Kindes.
Innerlich breitete sich in ihm ein gutes Gefühl aus, auch wenn man es ihm nicht ansehen konnte. Ein Teil von ihm freute sich schon auf, ein kleines Baby, das Haru und ihn noch mehr verbinden würde, als alles was er sich bisher vorgestellt hatte. Sie würden eine Familie sein, zwar früher als geplant, aber seine Freude konnte er noch nicht zu lassen. Aber der eigentliche Schock sollte wohl erst noch kommen.
"Ich kann wirklich verstehen, dass du dich um deine Freunde gesorgt hast, ich habe mich auch um meine gesorgt, du bist aber schwanger. Du hättest zu aller erst an dich und unser Baby denken sollen und an nichts anderes! Ich glaube, wenn du Harry die Chance gelassen hättest, hätte er dich überraschen können. Wir könnten hier Ewigkeiten darüber diskutieren, wie verantwortungslos du warst, aber ich denke, das bringt uns nicht weiter! Natürlich habe ich mir immer gewünscht, dass meine Kinder es irgendwann besser haben werden. Dass sie in einer Zeit leben können, in der sie sich keine Sorgen um einen Kriegsausbruch oder um den Krieg machen müssen. Aber Haru, das kann immer wieder passieren, wirst du dann wieder so handeln?"
Kai hielt den Atem an. "Das hat sie gerade nicht ernst gemeint", war der einzige Gedanke den der werden Vater hatte.
Nach einer Weile atmete er tief ein und dann aus. Er musste auf seine hochschwangere Frau Rücksicht nehmen, immerhin wusste er, dass Aufregung mehr als nur Gift für eine schwangere Frau war. "Du bist im achten Monat? Wie konntest du es mir nur so lange verheimlichen! Ich wäre wirklich damit klar gekommen, wenn du gesagt hättest du bist im vierten oder fünften Monat. Haru, du bist im achten Monat, es sind nur noch wenige Wochen, bis unser Baby auf die Welt kommt. Ich kann wohl froh sein, dass du mich jetzt eingeweiht hast und nicht mit wehen überrascht hast!"
Er schüttelte den Kopf. "Ich werde dir keine Vorwürfe machen, Haru. Nicht in deinem Zustand, aber eins solltest du wissen, mein Vertrauen, in dich muss ich erst wieder erlangen. Momentan vertraue ich dir nicht mehr. Ich werde dich in allem unterstüzen und ich hoffe wirklich, dass wir das hinbekommen. Aber das ist gerade doch etwas viel, ich werde in wenigen Wochen Vater", sagte er und konnte es noch immer nicht begreifen.
"Zeigst du mir deinen Bauch?", fragte Kai und blickte zum ersten Mal seid dieser Offenbarung zu Haru.
"Weißt du was es wird?"
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 6:06 am

Ich atmete beherrscht aus und ein, auch wenn es in meinen inneren unruhig brodelte weil ich mich darüber sorgte, ob er mir diesen Vertrauensbruch verzeiehn könnte. Doch ich hatte es einfach nicht über mich bringen können mich zu verstecken und einfach meinen besten Freunden dies ganze zu überlassen. Ich wusste selbst, dass ich schon kaum das ich es bemerkt hatte aufhören hätte sollen zu ämpfen. Doch ich kannte Voldemort zu gut. Er hätte jeden getötet der mir etwas bedeutete um an mich zu gelangen, wenn er schon nicht so einfach an harry gelangt wäre. Ich versuchte meinen Atem etwas zu beruhigen, doch war dies nicht einfach besonders da Kai wie erwartet ziemlich heftig reagierte und mir wurde schwarz vor Augen, wenn ich daran dachte, dass mir das noch öfter bevorstehen würde. Ob er mich jetzt im Stich lassen würde? Ob ich meinen Liebsten alleine vor Augen treten müsste? Würden sie mich verurteilen? Würden sie meine Entscheidung auch nur ansatzweise verstehen? Ich fühlte mich im Moment ziemlich schwach und wünschte mir beinahe eher eine Gruppe Todesser her, gegen die ich kämpfen konnte, als das anklagende Gesicht meines Liebsten der mir gerade vor Augen hielt, dass soviel hätte schiefgehen können und dass ich in Kauf genommen hätte ein Leben auszulöschen, das noch nichtmal meinen Bauch verlassen hatte. Ich hatte langed Zeit damit gehadert, aber ich konnte einfach nicht anders. Auch wenn es niemand verstehen würde, ich hielt es für die zu dem Zeitpunkt beste Entscheidung. Ich fühlte einen stärkeren Schmerz in der Bauchgegend und drückte leicht eine Hand auf den äußerlich flachen Bauch, doch versuchte ich meine Hand wieder etwas zu lockern. Ob er meine Geste bemerkthatte? Ich hoffte nicht, denn dann würde er mich womöglich noch mehr ermahnen und das brauchte ich im Moment nicht wirklich.

Aber es ließ sich einfach nicht aufschieben und es fiel mir immer schwerer ruhig zu bleiben, als er so über Lexie sprach. Diejenige meiner freundinnen die mir schon oft sehr geholfen hatte als ich verletzt gewesen war. "Kai hättest du deine Mutter verurteilt, wenn sie auch Todesser behandelt hätte? Es geht nicht immer darum was man getan hat, sondern dass es nicht jeder Todesser gleich ein Monster ist" meinte ich ernst und schließlich senkte ich meinen Kopf, während ich mich wieder richtig auf das Bett legte und meine Hände über dem Bauch faltete. Ob er sich überhaupt über die Nachricht freute? Es war mir klar dass dies ein ziemlicher Schock war, doch er schien nur die negativen Sachen zu erblicken, zumindestens im Moment. ich schloss leicht meine Augen und versuchte Tränen zurückzudrängen, die sich ohne mein Zutun bildeten und sich einen Weg über meine Züge bannten wollten. Ich biss mir noch immer auf die Lippen und versuchte nicht zu sehr aufzuregen, doch seine Worte taten mir auch weh. Auch wenn sie wohl berechtigt waren, nach alldem was ich verheimlicht hatte ohne dass es jemand wirklich bemerkt hatte. Als er dann jedoch fragte, ob er meinen Bauch sehen durfte, senkte ich leicht den Blick. Konzentrierte mich aber auf die Zauber die ihn verschleierten und griff dann noch nach einer Phiole in meinen Nachttisch, wo ich den Inhalt dann mit etwas Wasser schluckte. Ich verzog leicht das Gesicht, was aber nicht nur an dem Geschmack lag, sondern auch daran dass ich spürte wie sich mein Bauch langsam aber sicher aufblähte und schließlich lag ich mit dicken Bauch im Bett und hatte die Hände mittlerweile auf die Bettdecke gelegt. Während ich schließlich doch den Blick für einige Sekunden suchte, ehe ich wieder zu meinen Bauch blickte. "Es wird ein Mädchen..." murmelte ich schwach und wagte nicht den Blick zu ihm zu heben.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 6:29 am

Die Gedanken, welche die Gryffindor gerade nachgingen, waren natürlich alle mehr als berechtigt, vielleicht sollte sie sich nach der Geburt des Babys einfach mit Kai hinsetzen und ihm alles ganz genau erklären, den im Moment hatte es wahrscheinlich überhaupt keinen Sinn. Immerhin, war das ganze für einen Abend schon genug. Man konnte Kai ansehen, dass es ihn ihm arbeitete, dass er nach dachte, dass er versuchte, Haru kühl gegenüber zu sein, was er komischerweise auch sehr gut schaffte, dass er auch sie mit seinem Verhalten verletzte, war ihm tief im Inneren auch klar. Aber er konnte es einfach nicht abstellen, wie auch? Das was er gerade alles erfahren hatte müssen, hätte er nie für möglich gehalten. Hätte sie von anfang an mit offenen Karten gespielt, hätten sie sicher eine Lösung gefunden, mit der sie Beide leben hätten können. Zumindest war das seine Meinung und er war sich sicher, dass Harry, Ron und Hermine ihn unterstützt hätten. Immerhin lag ihnen allen etwas an Haru, sie wollten alle nur ihr bestes, aber sie schien das wohl nicht begreifen zu wollen oder nicht zu können. So genau konnte er es nicht sagen.
Er war wirklich gespannt, was Harry zu all dem sagen würde. Oder gar Harus Bruder Danny, hoffentlich würde Danny ihm nicht die Schuld geben. Immerhin hätte er sie davon abgehalten, wenn er es gewusst hätte. Aber er konnte Haru auch nicht alleine den Freunden davon erzählen lassen. Oder? Nein, sie war seine Freundin und es war auch sein Kind und er würde für sein Kind da sein. Egal wie schwer es werden würde.

Harus Frage, lies ihn nachdenken. Nein, er hättte seine Mutter nicht verurteilt, wenn sie Todesser behandelt hätte. Immerhin sagte Haru die Wahrheit, nicht jeder war ein Monster. "Ja, du hast Recht! Ich hätte meine Mutter nicht verurteilt, aber dennoch hätte ich mir sorgen gemacht. Was für einen Grund hatte Lexie, dass sie auch für die andere Seite gebraut hat? Dafür muss es seinen Grund geben!", sagte Kai. Wobei er doch ganz genau wusste wie sie war, sie hatte keine Vorurteile, sie sah immer beide Seiten und konnte nicht einfach vorbei gehen, wenn Menschen womöglich ihre Hilfe brauchten. Dem Ravenclaw war nicht aufgefallen, dass es der werdenden Mutter ein wenig schlechter ging, aber das war wohl, weil er gerade viel zu sehr damit beschäftigt war, böse zu sein, nachzudenken und auch noch seine Wut zu zügeln in Harus Gegenwart. Als Haru die Zauber von ihrem Bauch nahm und eine Phiole nahm um ihren wahren Zustand Preis zu geben, blickte er sie schockiert an. Man konnte ganz deutlich sehen, wie ihr schwangerer Bauch sich entwickelte. Als Haru meinte, es würde ein Mädchen werden, schluckte er ein wenig.
Ein Mädchen, er hatte schon mehrere Male darüber nachgedacht, wie viele Kinder er später gern mal hätte und er hatte sich immer ein Mädchen gewünscht. Natürlich hätte er auch nichts gegen einen Jungen, aber ein Mädchen war immer noch einmal etwas ganz anderes. Er blickte zu Haru und versuchte sich an einem Lächeln.
"Wir bekommen eine Tochter?", fragte er, um noch mal die Bestätigung zu haben, bevor er sich zu seiner Freundin ans Bett setzte und seine Hand vorsichtig auf ihren Babybauch legte. "Wehe du schohnst dich nicht. Keine Ausflüge, ich werde jeden der informiert werden muss! Ich werde sie her bitten und du bleibst in deinem Bett! Damit das gleich klar ist! Ich werde dir auch sicher nicht die Arbeit abnehmen, du wirst es ihnen selbst sagen! Aber ich werde bei dir und unserer kleinen sein", sagte Kai und blickte sie autoritär an.
"Hast du dir schon überlegt, wie sie heißen soll?"
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 1:12 pm

Ich krallte leicht meine Hände in den Stoff der Decke, die über meinen Körper lag und es fiel mir wirklich nicht einfach mein Gemüt ruhig zu halten. Wenn ich daran dachte dass ich dies noch mehrere Male durchmachen müsste, wurde mir hundeelend zumute Wie wohl meine Eltern reagiert hätten, wenn sie noch leben würden? Ich blickte traurig zur Seite und vermied es Kai zulange in die Augen zu blicken. Es tat mir im Moment einfach nicht gut den anklagenden Blick zu sehen mit den er mich bedachte, weil ich das Leben unseres Kindes aufs spiel gesestzt hatte. Und nicht nur mein eigenes Leben. Als ich versuchte ihm zu erklären, wieso Lexie nicht nur den lichtkämpfern geholfen hatte, sondern auch anderen schien er zumindestens einen Kommentar zu verstehen, nämlich den der mit seiner Mutter zu tun hatte, die ja Heilerin war. "Kai, wundert es dich wirklich, dass Lexie nicht nur einer Seite geholfen hat? Du kennst sie zwar nicht sogut, aber selbst du hast dioch gemerkt wie sie drauf ist" murmelte ich und seufzte leicht auf. Es war ganz und gar schwer, seinem Partner solch ein großes Geheimnis zu erklären und dann auch noch in solch ernsten Maße, denn sie war schließlich hochschwanger und nicht einfach nur schwanger.

Als ich den Blick auf meinen unverschleierten Bauch freigab, beobachtete ich seinen aufmerksamen Blick und hoffte dass er mir verzeiehn würde. Dass ich ihn solange im Dunkeln gelassen hatte. Eigentlich hatte ich es nur meinem starken Willen und einigen Tränken zu verdanken, dass man nicht wirklich etwas von meinen wahren Zustand gemerkt hatte. Doch jetzt würde ich es erklären müssen. Dennoch wollte ich nicht, dass direkt jeder vom Orden darüber bescheid wusste. Was wenn jemand zum Grimmauldplace käme, der nicht zu meinen engsten Freundekries gehörte? Denn immerhin war dieser Ort früher das Hauptquartier des Ordens gewesen, auch wenn es jetzt an Harry und mich übergegangen war. "Ich will aber nicht dass außer unseren Freunden schon jemand was davon erfährt. Ich will nicht dass sie unser Zuhause belagern und das würden sie, wenn sie über meinen Zustand erfahren würden" murmelte ich als Kai mit strenger Stimme meinte, dass ich es schön alleine den anderen sagen müsste aber er mir zur seite stehen würde. Auch dass ich mich nicht erheben dürfte, erklärte er mir und es war klar, dass er dies unbarmherzig verwirklichen würde. Ich war ziemlich erleichtert, dass Kai mittlerweile eher das Glück fassen konnte, welches sie beschenkt hatte und seine Tirade beendete. Aber es war auch nicht einfach auszuhalten, damit klarzukommen wie er mich gerügt hatte. Als er nach einen Namen fragte, glitt schließlich ein leichtes Lächeln über meine Züge, wo sie zuvor unheimlich ernst gewesen waren. "Ich habe an Diana gedacht, immerhin ist sie wie ein Licht im Dunkeln, nach all dieser Zeit. Vielleicht noch einen Zweitnamen, aber darüber habe ich noch nicht so genau nachgedacht"
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo Jan 13, 2014 11:41 pm

Kai konnte sich immer noch nicht wirklich beruhigen, es machte ihn einfach wahnsinnig. All das, er konnte es nicht verstehen. Lexie Johnson, ja vielleicht war sie eine Tränkemeisterin und alles. Aber warum hatte sie sich für keine Seite entschieden? Das machte man doch nur, aus einem bestimmten Grund. Wenn er es genau bedachte, hatten sie sogar etwas gemeinsam. Immerhin, waren beide Eltern von Lexie Heiler gewesen, bei Kai war es die Mutter und Heiler hatten einen Eid geleistet - aber Lexie war keine Heilerin, wobei er sich sicher war, sie hätte durchaus auch Heilerin mehr als nur einen guten Job gemacht. Aber das würde er sich nie und nimmer jetzt eingestehen.
"Ja, es wundert mich. Sie war immer loyal, aber in so einer Situation, haben sich eigentlich alle entschieden, sie aber nicht. Warum, Haru? Was hatte die ehemalige Schulsprecherin zu verbergen, dass sie sich nicht für eine Seite entscheiden konnte?"
"Warum hat sie sich von Dumbledore zurück gezogen? Warum ist sie nicht dem Orden beigetreten, du kannst mir nicht erzählen, dass Albus Dumbledore, eine hervorragende Schülerin wie Lexie war, nicht in den Orden aufgenommen hätte! Was kann so schrecklich sein, andere sterben zu lassen?", fragte Kai aufbrausend. Wobei er eigentlich überhaupt keinen Grund hatte, sich damit wirklich zu beschäftigen, da es ihn nichts anging - aber wenn diese Person, seine Freundin behandelt hatte, bzw. mit Tränken versorgt hatte, dann hatte er wohl das Recht darauf, zu erfahren, was da vor sich ging.

"Du hältst mich wohl für verrückt, die einzigen Menschen, die hier rein kommen werden, sind Harry, Danny, Ron und Hermine! Sonst wird keiner hier rein kommen und die werden auch ihren Mund halten! Ich will das du und das Baby ruhe habt bis zum Geburtstermin!"
Kai hörte sich den Namen seiner zukünftigen Tochter an und lächelte. Ja der Name hatte wirklich etwas sehr schönes. Aber ihm selbst viel noch ein Name ein, den seine Tochter tragen sollte. Der Name hatte ihm schon immer gefallen, er hoffte Haru würde den Namen nicht allzu schrecklich finden. Aber im japanischen bedeutete der Name Juwel und das würde doch wirklich passen. "Diana gefällt mir, was hältst du von Diana Tama Potter Nakamura?", fragte Kai und blickte zu Haru auf deren Zügen er immer noch ein leichtes Lächeln sehen konnte. Ihr Kind, würde bald auf die Welt kommen, er konnte es gar nicht mehr erwarten, sein kleines Mädchen in den Armen zu halten. Er hoffte einfach nur, dass der ganze Kampf den Haru mit dem ungeborenen Kind ausgetragen hatte, nicht dem Baby geschadet hatte.
"Hoffentlich ist sie gesund", dachte Kai und blickte auf den Babybauch.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyDi Jan 14, 2014 12:11 am

Ich seufzte ein wenig, als ich Kais Aufgeregte Haltung bemerkte die er die ganze Zeit wegen Lexie hatte. Offensichtlich hatte ihn dies alles keine Ruhe gelassen. Ich blickte ihm ernst in die Augen und hoffte er würde nicht weiter nachhaken, wenn ich ihm zumindestens etwas erklärte. Aber es lag an Lexie ob jemand näheres erfahren sollte, nicht an mir. Dennoch begann ich schließlich zu versuchen es ihm zu erklären. "Lexie hat sich aus dem gleichen Grund entschieden sich nicht für den Orden zu betätigen, aus dem du damals für Voldemort gearbeitet hattest. Aber es liegt nicht an mir näheres zu erklären. Dass müsstest du sie schon selbst fragen, oder abwarten. Was Dumbledore angeht, er war zwar ein weiser Mann, aber das alter hat ihn vergesslich gemacht. Er hat immer nur das größere Wohl im Sinne gehabt und uns fast alle nur als Schachfiguren gesehen unter anderem auch Lexie und zwar so stark, dass diese sich von ihm ganz abgekapselt hatte" meinte ich und schließlich schloß ich für einen Moment meine Augen. Ich spürte langsam wirklich stärker wie sehr die Schwangerschaft fortgeschritten war und das war nicht wirklich einfach.

Ich blickte Kai schließlich wieder an und lächelte ein wenig, da das Thema jetz angenehmer war, denn immerhin ging es um unser Kind. Unsere kleine Tochter. Ich legte eine Hand auf meinen dicken Bauch und strich darüber. Pomfrey hatte mir erst gestern versichert, dass es der kleinen bestens ging und dass allerhöchstens die Geburt an sich ein Problem werden könnte. "Was machen wir dannach? Irgendwann werden die Medien erfahren, dass wir Eltern sind. Denn immerhin bin ich blöderweise keine unbekannte PErson in der Zauberwelt mehr und du auch nicht gerade. meinte ich auf seine Enthüllung dass er nur unsere Freunde hereinlassen würde und sonst niemanden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass die Reporter nach unserem Haus suchen würden denn wenn eine Potter sich einfach zurückzieht, nach einem gewonnen Krieg war dies für die meisten verdächtigt. Ich versuchte jedoch die Gedanken von diesem unliebsamen Thema abzulenken und ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken, während mein Blick wieder den von Kai suchte. Als er meinte dass ihm der Name gefiel, lächelte ich gleich noch etwas mehr. Ich wollte mich leicht aufsetzen, keuchte aber doch ziemlich jetzt wo mein Zustand nicht mehr durch Magie gedämpft wurde. "Ich hasse diesen dicken Bauch, es ist so mühsam sich zu bewegen" murmelte ich und ließ es schließlich bleiben mich aufzusetzen. Stattdessen zog ich Kai leicht zu mir und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, während er dann seinen Vorschlag zum Besten gab. Ich ließ den Namen nochmal Revuew passieren und fand es wunderschön klingend. "Der Name ist wirklich wunderschön, Schatz und ich bin auch der Meinung dass wir auch bei weiteren Kindern eventuell einen Namen aus deinem Land wählen sollten" Schließlich kuschelte ich mich leicht an seine Wange und beobachtete mit warmen Blick meinen zukünftigen, der gerade auf meinen dicken Bauch blickte mit einem leicht verzückten Blick. Doch ich glaubte dass er sich auch etwas sorgen machte. "Pomfrey hat versichert dass es ihr gut geht"
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyDi Jan 14, 2014 12:49 am

Harus Erklärung, warum Lexie sich gegen den Orden entschieden hatte, schien irgendwie logisch. Aber das selbst die ehemalige Schulsprecherin unter dem alten Narren gelitten haben soll, war ihm neu. Aber er konnte ja auch nicht alles wissen und natürlich hatte sie auch Recht, dass er es mit Lexie besprechen müsste. Aber ob er das überhaupt wollte? Es war vorbei und das war auch gut so. Vielleicht sollte er sich mit der Entscheidung Zeit lassen.
"Na großartig, dass macht es jetzt nicht gerade besser! Aber gut, ich werde nicht weiter nachfragen, auch wenn ich mir sicher bin, dass du mehr weißt, als du mir gerade Preis gibst", sagte Kai. Er bemerkte wie Haru ihre Augen schloss, er konnte sich sehr gut vorstellen, dass diese ganze Schwangerschaft ihr mehr als nur zusetzte, immerhin hatte sie kämpfen müssen, sie hätte auch das Kind verlieren können. Aber sowohl Haru als auch das Baby waren wohl auf, zumindest dachte Kai das.

"Danach? Du meinst nach der Geburt, ich denke, eine Hausgeburt hätte etwas für sich, so halten wir die Medien ab. Wir werden doch wohl einen Heiler oder eine Heilerin finden, die her kommen kann, wenn es bei dir soweit ist! Ich werde dich und unsere Tochter sicher nicht der Presse oder der Zauberwelt zeigen bevor ihr euch nicht erholt habt! Wir können ihnen ja eine Karte aus dem Urlaub schicken..."
Kai konnte seine Freundin ja wirklich verstehen, auch wenn er keine Ahnung hatte wie es sich für sie anfühlen musste, so einen hochschwangeren Babybauch umher zu tragen. "Bald hast du es doch geschafft, Haru", sagte er und konnte endlich ein Lächeln zeigen. Der Nakamura war wirklich froh, dass Haru so positiv auf den Namen den er als Zweitnamen gedacht hatte, reagierte. Als Haru meinte, dass Pomfrey gesagt hatte, dass es ihr gut ginge, war auch der Ravenclaw beruhigter. Seinem kleinen Mädchen ging es gut, was konnte man mehr wollen. Das beide die Geburt gut überstehen würden.

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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyDi Jan 14, 2014 1:13 am

"Kai sie ist eine meiner besten Freunde, würdest du mir wirklich alles weitererzählen, was deine Freunde dir im Vertrauen mitgeteilt haben oder was du von ihnen weißt?" meinte ich ernst als er meinte dass ich bestimmt mehr wüsste und dass es auch nicht viel weiter helfen würde, dass ich nicht mehr sagen wollte. Ich nahm schließlich seine Hand leicht in die meinige und hielt sie an meine Wange. Während ich am liebsten den Zauber wieder aktivieren würde um meinen Bauch zu schmälern. Es strengte wirklich sehr an sich damit zu bewegen oder auch nur aufzusetzen. Doch Kai würde das wohl momentan nicht zulassen. Als er über eine Hausgeburt sprach, legte ich leicht meinen Kopf schief. Das wäre mir wohl am liebsten, aber es war auch klar dass wir uns nicht ewig verstecken konnten, wenn erstmal die kleine Dianna auf der Welt war. "Wieso könnte deine Mutter das nicht machen, immerhin ist sie ja Heilerin" meinte ich und blickte ihn fragend an. Hatte er Gründe, dass er nicht direkt auf siene Mutter gekommen war? Zwar traute ich Pomfrey, aber ich wollte ungerne in ihrer Anleitung die kleine gebären. Und noch jemand fremdes einzuweisen misfiel mir auch. Denn ich wollte nicht dass es soviele Leute erfuhren ehe es hinter mir war.

Schließlich ließ ich ein leises Gähnen erklingen, da ich doch müde geworden war von dem ganzen Reden und der Aufregung. Außerdem wurde ich schneller erschöpfter wenn ich diesen dicken Bauch mit mir herumschleppen musste und ihn nicht verschleierte mit magie. Denn nicht nur die Sicht veränderte sich, auch das Gewicht dass ich tragen musste, veränderte sich bis ich den Zauber immer aufhob. Meistens vermied ich dies denn ich lief lieber in meinem schlanken Körper umher. Aber er hatte es ja verlangt und somit hatte ich ihm den Gefallen getan. "Ich hasse es wenn ich die Zauber nicht trage, es ist ein Gefühl, dass du dir womöglich gar nicht vorstellen kannst Kai. Außerdem werd ich so immer so schnell müde und hunger hab ich mittlerweile auch" murmelte ich und strich leicht über meinen Bauch.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 9:24 pm

Man konnte ein Grummeln des Nakamuras vernehmen. Haru hatte ja Recht, er würde Geheimnisse oder Sachen die seine Freunde ihm im Vertrauen erzählt haben, auch nicht gleich Haru erzählen. "Nein du hast Recht, tut mir Leid. Aber es tut weh, dass du ihr mehr vertraut hast, als mir", sagte der Ravenclaw und musste sich auf die Zunge beißen, warum musste er ihr auch die Wahrheit sagen? Konnte er nicht einmal seine Freundin einfach anlügen, dass hätte ihr ja nicht weh getan. Als Haru meinte seine Mutter könnte seinem Mädchen helfen, auf diese Welt zu gelangen, blickte er zu der Gryffindor. Daran hatte er wirklich nicht gedacht.
"Ich weiß nicht ob sie das möchte, aber wir können sie ja fragen", sagte Kai und versuchte so neutral wie möglich zu klingen, auch wenn es ihm wahrschlich schwer viel. Ja das wäre wirklich das Beste, wenn seine Mutter helfen würde, so hätten sie auch vielleicht ein wenig länger Zeit, ihre Tochter erst mal auf die Welt zu bekommen und dass sich Haru und das Kleine, erst einmal richtig erholen konnten. Bevor sich alles auf sie stürzen würde, denn das war sicher, es würde passieren. Kai hoffte es so weit wie mögich zu verhindern, aber wie Haru schon richtig erkannt hatte, sie waren beide nicht unbekannt. Da wünschte man sich doch jemand wie Lexie Johnson zu sein, bei ihr rastete doch sicher nicht alle Welt aus, wenn sie etwas tat.

"Willst du dich ausruhen? Ich kann später wieder kommen", fragte Kai, der das Gähnen seiner Freundin bemerkt hatte und sie mit wachsamen Augen musterte. Aber als seine Freundin dann, sagte sie hatte Hunger, musste er grinsen.
"Was darf man euch den servieren?", fragte der werdende Vater neugierig. Die Gryffindor lies er aber dennoch nicht aus den Augen. Immerhin war es jetzt an ihm, aufzupassen, dass sie ruhig liegen blieb und sich zurück hielt, bis es dann Zeit war für Diana auf die Welt zu kommen. Hoffentlich würde alles bei der Geburt glatt gehen. Kai konnte seinen Blick auch nicht von dem schwangeren Bauch seiner Freundin nehmen. Es würde wohl noch etwas dauern, bis er sich an den Zustand gewöhnt hatte. Aber allzu lange würde es ja auch nicht mehr dauern.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 9:57 pm

Ich blickte Kai mit schiefgelegter Miene an, als er leicht vor sich hingrummelte wegen meiner Worte bezüglich Lexie und etwas was sie mir anvertraut hatte und das er seine Freunde ja auch nicht so hintergehen würde. Ihm schien dies ganz und gar nicht zu gefallen, aber was sollte ich dagegen unternehmen? Es blieb mir ja nicht gerade soviel auswahl. Als er mir dann noch deutlich sagte, dass es ihm wehtat, dass ich ihr mehr vertraute als ihm, sah ich mich dann doch dazu gedrängt etwas zu sagen. Denn es war ja nicht so, dass ich ihm weniger vetrauen würde als Lexie. Aber was hätte er mir in dieser Sache bringen können? Ja er hatte eine Heilerin als Mutter, doch diese war nicht unbedingt immer im Lande gewesen, denn seitdem sie und ihr jüngster Sohn von den Todessern entführt gewesen waren, war sie vorsichtiger geworden und hatte viel Zeit auserhalb England verbacht. "Kai, es ist nicht so dass ich dir weniger vertraue. Aber sag mir ehrlich, wie gut bist du beispielsweise beim Tränkebrauen? Wieviele diverse Tränke hast du auf Vorrat? und ich rede nicht immer nur von normalen STärkungstränken, sondern auch komplizierteren" meinte ich ernst zu meinem Freund und strich ihm leicht über die wange. Ob er meine Beweggründe verstand, oder ob er immer noch glaubte, dass ich ihm weniger vertraute?

Als ich ihn dann darauf ansprach, dass doch seine Mutter bei der Geburt helfen könnte, seufzte ich leicht auf. Denn ich bemerkte dass ihm dies aus irgendeinen Grund ein wenig missfiel, aber ich konnte nicht genau sagen wieso und ich glaubte auch nicht, dass er es mir so einfach sagen würde. Als er dann jedoch fragte, ob er erstmal gehen sollte, schüttelte ich leicht den Kopf. Denn das wollte ich im Moment eigentlich eher nicht, sondern seine Nähe spüren und wissen dass er über mich wachte, sollte ich einschlafen. Als er dann noch mein Kommentar bezüglich Essen vernahm und etwas darauf erwiderte, konnte ich mir ein sachtes Lachen nicht verwehren. "Ich weiß eigentlich nicht so recht, was ich genau essen will. Aber nicht gerade was süßes. Ich lass mich einfach überraschen mein Liebster" hauchte ich und zog ihn in einen kurzen Kuss, ehe ich mich wieder zurücksinken ließ.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 10:13 pm

Als Haru von seinen Braukünsten anfing, hätte er sich am liebsten unsichtbar gemacht. Es war wirklich kein Geheimnis, dass der Ravenclaw, nicht gerade eine Leuchte in diesem Fach war, aber seine Freundin hatte es wirklich geschafft, das Ganze nicht böse zu sagen. Dafür konnte er ihr schon mal unendlich dankbar sein. Es war wahr, der Nakamura, war immer im Mittelfeld gewesen und freiwillig würde er wohl nie, jemanden einen selbst gebrauten Trank zum einnahme geben. Ja da konnte er doch froh, sein, dass es Lexie gab. Auch wenn er das nicht gerne zugab. "Da kann ich ja froh, sein, dass du mich vor einem Mord bewahrt hast", sagte Kai trocken, wer konnte schon wissen, was einer seiner Tränke mit seiner Freundin angestellt hätten. Er wollte zwar nicht an das Schlimmste denken, aber verkehrt war es nicht. Zumal sie ja auch schwanger war. Aber ob nicht einer der Tränke ihr geschadet haben könnte?
"Und die Tränke waren alle ungefährlich für eine Schwangere?", fragte er nach. So ganz wollte er das doch nicht glauben.

Er vernahm das Kopfschütteln seiner Freundin, wenigsten lies sie ihn bei sich bleiben. Es hätte ja auch sein können, sie schmiss ihn lieber raus und hatte ihre Ruhe, wozu sie auch alles Recht hätte, immerhin war sie mit seiner Tochter schwanger, wie hätte er ihr da einen Wunsch abschlagen können. Er hatte keine Ahnung, dass sie sich Gedanken darum machte, warum er seine Mutter nicht dabei haben wollte. Aber woher sollte er auch wissen, ob seine Mutter überhaupt helfen wollte, das Verhältnis war ja auch nicht das Beste. Kai seufzte laut auf, als Haru meinte, sie wusste nicht was sie so wirklich essen wollte.
"Haru, ich liebe dich ja wirklich über alles. Aber ich bin nicht der beste Koch, das sollte dir auch schon aufgefallen sein! Wie wäre es mit Nudeln und Soße? Das bekomme ich gefahrlos hin oder ein Omlett mit etwas, das sollte auch noch klappen", sagte der Nakamura leicht verzweifelt. Immerhin, waren die Geschmacksnerven während einer Schwangerschaft noch mehr geschärft als normalerweise und Kreacher wollte er nicht unbedingt bitten, etwas zu richten, aber vielleicht lies er sich ja doch breit schlagen...
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 10:56 pm

Ich schmunzelte nun doch ein wenig, als ich die Worte von Kai vernahm in denen er was von einem Mord murmelte vor dem ich ihn bewhart hatte. Ich wusste das seine Braukünste nicht so super waren, wie manch anderer, aber ich würde nicht gerade behaupten dass er direkt jemand umbringen konnte, bei solchen Tränken wie Heiltränken. Eher bei komplizierteren. Ich strich ihm leicht eine Hand über die Wange und blickte ihn warm in die Augen. Als er dann schließlich wissen wollte, ob auch ja kein Trank gefährlich für schwangere war, seufzte ich leise auf. Klar waren nicht alle Tränke ungefährlich gewesen, aber ich hatte sie überstanden und Pomfrey hatte ja auch keine negativen Schäden entdecken können. Also warum konnte er es nicht einfach ruhen lassen? "Kai bitte, selbst wenn stärkere Tränke darunter waren, die ich genommen habe. Pomfrey hat keinerlei SChaden erkennen könne und sie kennt ihr Fach. Um ihre Worte genau wiederzugeben Die kleine Diana ist kerngesund. Das einzige was etwas problematisch werden könnte, ist mein etwas angegriffener Zustand aber ich werde das schon schaffen und unsere Tochter wird in eine friedliche Welt hineingeboren werden" meinte ich und hoffte, dass er mir jetzt nicht wieder eine Predigt halten würde. Denn erwarten tat ich es beinahe, auch wenn ich es mir natürlich eher anders wünschen würde. Als ich daran dachte, dass ich noch öfters in den sauren Apfel beißen müsste, wurde mir mulmig zumute und ich ließ ein leises Stöhnen erklingen. Schließlich blickte ich zu meinem Liebsten und legte leicht den Kopf schief. "Ich freue mich schon tierisch auf die erklärungsstunden mit den anderen, besonders mit Harry" seufzte ich und rieb mir leicht übers Gesicht. Ich fühlte mich nämlich doch langsam erschöpft, aber dann kam das Thema Essen und ich grinste kurz auf, als ich seine Hilflosigkeit bemerkte. "Ich würde sagen, mach mir einfach ein Omelette oder Frag Kreacher im Notfall, du weißt das er nicht mehr so schlimm ist wie früher"
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 11:19 pm

Kai schloss die Augen, als Haru über seine Wange mit ihrer Hand strich. Auch wenn er nichts sagte, diese Geste tat ihm mehr als nur gut. Er öffnete die Augen und sah wie Haru ihm in die Augen sah, er konnte eine Lächeln nicht verkneifen. "Das beruhigt mich zwar nicht wirklich, dass du Tränke genommen hast, die nicht gut für dich waren. Aber wenn Diana kerngesund ist, ist ja eigentlich alles in Ordnung", sagte Kai, es war zwar nicht so, aber sollte Haru Luft geben um sich ein wenig von seinen verbalen Attacken zu erholen. "Das ist ja auch der Grund, warum meine Freundin, das Bett hüten soll und nicht von einem zum anderen rennen! BETTRUHE, ist das Wort, nachdem du gesucht hast", sagte Kai mit einem breitem Grinsen im Gesicht.
Kai bemerkte, Harus Stöhnen und blickte sie alamiert an, aber ihre Antwort reichte aus, um ihn wieder zu beruhigen. Ihr ging es gut und was das andere betraf, war es ihre eigene Schuld, damit musste sie klar kommen. "Oh, ja, ich kann es gar nicht warten, zu sehen, wie dein Cousin reagieren wird. Ob er mir gleich den Kopf abreißt, weil ich es gewagt habe, das Bett mit seiner Cousine zu teilen?", sagte der Nakamura und musste wirklich überlegen. Ob der ander Potter ihn fertig machen würde, weil er mit seiner Cousine ein Kind gezeugt hatte. Irgendwie wurde es jetzt auch ihm ganz anders, vor allem was würde Danny sagen, wenn er davon erfuhr. Noch mehr Angst hatte er definitiv vor Harus Bruder. Aber wenn Harry schon ausflippen würde, was würde dann erst Danny mit ihm anstellen. Hoffentlich lies er seine Knochen heile und wenn nicht musste er wohl damit klar kommen. Als er hörte, dass sie ein Omlette nehmen würde, oder sich mit Kreacher absprechen könnte. Ein kurzes Seufzen, bevor der Nakamura aufstand, seine Freundin küsste und durch das Zimmer ging.
"Sollte ich in einer Stunde nicht zurück sein, hab ich mich mit Kreacher in die Haare bekommen", sagte Kai grinsend, drehte sich noch einmal um und ging dann in die Küche um der werdenden Mutter etwas zu essen zu machen oder es vielleicht auch zubereiten zu lassen.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySa Jan 18, 2014 11:33 pm

Ich konnte ein Seufzen nicht verweigern, als ich die erneute Ermahnung von Kais vernahm und als er mir mit einem deftigen Grinsen verkündete dass ich unter Bettruhearest stand für die nächste Zeit. Ich wusste jetzt schon, das dies auf dauer ziemlich langweilig werden würde. Denn ich konnte es selten aushalten nichts zu machen außer im Bett rumzulegen. Aber genau dies würde ich jetzt wohl machen, denn ich bezweifelte dass Kai mich sobald aus den augen lassen würde. Ich traute ihm sogar zu, mich mit Magie davon abzuhalten, davonzuschleichen um mir mal die Beine vertreten. Auch wenn ich es ihm nicht wirklich übel nahm, aber nervig war es trotzdem wenn man nicht aufstehen sollte. Das hatte ich bei meinen Besuchen im Krankenflügel schon gehasst.

Leicht legte ich den Kopf schief, als Kai sich offenbar über die Reaktionen von Danny und Harry sorgte. Denn er schien doch ein ziemlich mulmiges Gefühl zu haben. Doch ich glaubte nicht, dass man ihm gleich den Kopf abreißen würde im metapherschen Sinne. Denn immerhin wussten sowohl Harry als auch Danny, dass ich Kai liebte und er derjenige war, den ich als meinen Lebenspartner sah. Da war es doch nicht verwunderlich dass wir Kinder bekommen würden. Zugegeben es war ziemlich früh, aber ich würde damit klarkommen und meinen Abschluss würde ich einfach nachholen können, denn was den Stoff betraf kannte ich mich ja ziemlich aus. "Kai, ich glaube kaum das sie so heftig reagieren dir gegenüber. Wahrscheinlich werd ich eher das meiste Fett abbekommen wegen meiner Heimlichtuerei, aber es war von vornerhein ersichtlich, dass wir irgendwann Kinder kriegen könnten, denn du bist derjenige mit dem ich meinen Lebensabend verbringen möchte" meinte ich und blickte ihm voller Liebe an, während er dann jedoch aufstand und mir einen Kuss auf die Lippen drückte und dann in die unteren Stockwerke verschwand um mir etwas zu ESsen zu bereiten. Ich blickte mich eine Weile lang einfach nur im Zimmer um, doch schließlich sank ich in einen leichten Schlaf, der zwar unruhig war aber doch etwas meiner Kraft zurückgab die ich in letzer ZEit verbraucht hatte. Ich bemerkte jeodch nur halb dass die Tür sich einige Zeit später wieder öffnete und Kai wohl zurückkam. Ich murmelte leicht vor mich hin und drehte meinen Kopf leicht auf die andere Seite, während ich noch weiter vor mich hindöste, aber schließlich öffnete ich schläfrig die Augen und versuchte mich zu orientieren.
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Kai Nakamura

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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySo Jan 19, 2014 12:00 am

Er wusste zwar, dass seine Freundin so ihre Probleme mit der Langweile hatte, die sie überkam, wenn sie ans Bett gefesselt war. Aber in ihrem Zustand, war das wohl das Beste. Er wollte weder seine Freundin, noch seine Tochter verlieren, weil sich diese sich nicht ausruhte. Aber Kai hatte auch da schon eine Idee, er könnte ihr Bücher bringen, vielleicht auch ein paar Spiele, evt. fanden sich auch immer mal Leute die eingeweiht waren, die nach seiner Freundin sahen bzw. ihr Gesellschaft leisteten. Aber da war noch etwas anderes, aber darüber wollte er sich jetzt erst mal keine weiteren Gedanken machen.
Haru versuchte ihn wirklich noch zu beruhigen, was er wirklich zu schätzen wusste.
"Auch wenn ich das nicht gerne sage, Haru, du hast es verdient. Du hast alle die dich lieben, die sich um dich Sorgen vor den Kopf gestoßen. Es ist ja nicht so, dass du erst im dritten Monat oder so bist, Liebling. Du bist hochschwanger, ich würde mich nicht wundern, wenn unsere Tochter in den nächsten Tagen beschließt sie will das Licht der Welt erblicken", sagte Kai und grinste doch etwas.
Ihre Worte, dass es doch eigentlich ersichtlich war, dass die Beiden irgendwann Kinder zusammen kriegen würden, machte den Nakamura unendlich stolz und auch das sie ihr Leben mit ihm verbringen wollte. "Du weißt, dass es mir genau so geht, wie dir. Ich hab mir nie etwas anderes gewünscht, nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass wir so schnell Eltern werden würden. Aber ich freu mich auf unsere Kleine, ich kann es gar nicht mehr erwarten, sie in meinen Armen zu halten. Man hab ich ein Glück, nicht neun Monate warten zu müssen", meinte er mit Sarkasmus triefender Stimme.

Nach dem er das Zimmer verlassen hatte, um die Küche zu gehen und seiner Freundin etwas zu essen zu machen, bzw. Kreacher darum zu beten. Blickte er sich erst einmal nach dem Hauself um, entdecken konnte er den Elfen nicht, er seufzte und blickte in den Kühschrank um zu sehen, ob sie überhaupt etwas essbares da hatten. Für ein Koch wäre das ganze wahrscheinlich das Schlaraffenland überhaupt, aber für Kai, doch eher ein Albtraum, er versuchte irgendwie ein paar Eier ausfindig zu machen, als der mürrische Hauself zu ihm trat und das ganze in die Hand nahm und Haru wirklich etwas leckeres zu bereitet hatte. Vielleicht sollte er selbt einen Kochkurs besuchen, aber darüber konnte er sich später Gedanken, er fragte sich eher, was er tun sollte! Sollte er sein Jahr nachholen? Wie konnte er es Haru zu muten, auf die gemeinsame Tochter aufzupassen, während er zurück nach Hogwarts ging? Das konnte er doch nicht tun, mit dem Essen (einer wirklich lecker duftenden Lasagne, Salat, einem Schokopudding und Kürbissaft) betrat er wieder das Zimmer seiner Freundin. Das Tablett, war wirklich nicht ideale um eine Tür zu öffnen, aber er hatte es hinbekommen. Als er näher zum Bett kam, bemerkte er das Haru eingeschlafen war, sollte er sie wecken? Sie sagte sie sei hungrig gewesen, das wäre wahrscheinlich am Besten. Allerdings nahm sie ihm die Entscheidung ab, in dem sie die Augen öffnete, noch etwas verschlafen blickte sie zu ihm.
"Kreacher und ich haben nicht gekämpft, er hat dir aber was gezaubert", sagte Kai und stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab.
"Es riecht wirklich gut, ich hoffe es schmeckt auch, aber da ich es nicht fabriziert habe, sollte es genießbar sein", meinte er mit einem Grinsen. Wieder gingen seine Gedanken zu seinem Schulabschluss, er wollte seine Familie doch versorgen können. Hatte er dazu die Chance, wenn er keinen Schulabschluss hatte? Kai zermatterte sich den Kopf weiter, versuchte aber Haru nichts von seinen Sorgen wissen zu lassen.
"Lass es dir schmecken", sagte er und blickte zu ihr.
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Haru Potter
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptySo Jan 19, 2014 12:21 am

Ich senkte leicht den Blick als ich wie erwartet noch eine Bemerkung bezüglich meines Handelns bekam und blickte Kai direkt in die Augen. Ich wusste ja dass es nicht besonders weise gewesen war. Aber so war ich eben in manchen Situation, konnte ich ziemlich rücksichslos auf mein eigenes Wohl sein und in dieser Zeit war das eben das Wohl meiner Liebsten gewesen, das diese endlcih Frieden haben würden. "Ich weiß Kai, ich habe nicht besonders verantwortungsbewusst gehandelt und beiweitem nicht fair. Aber es ist nunmal geschehen und keiner von euch hätte mich wirklich weggelassen wenn ihr es gewusst hättet. Ich war nur froh, dass Lexie es nicht manchmal bemerkt hat, denn sie hatte auch einige kleinere Verletzungen meinerseits behandelt gehabt" Ich senkte meinen Blick schließlich wieder, denn ich wollte nicht dass Kai bemerkte dass ich mir so einige dunkle Gedanken machte und eines würde ich ihm definitiv nicht sagen können. Denn dann würde ich wohl alles nur zerstören was wir zwischen uns aufgebaut hatten. Denn wenn ich ehrlich zu mir war, ja ich hatte manchmal nicht wirklich damit gerechnet den KAmpf zu überleben. Das war ja auch der Grund, wieso ich nichts von meiner Schwangerschaft gesagt hatte. Wie hätten die anderen wohl reagiert, wenn ich gestorben wäre und sie gewusst hätten, dass ein Kind in mir herangewachsen war? Ich wusste das dies beinahe so grausam war wie die Todesser. Aber ich hatte einfach nicht anders handeln können, auch wenn es wohl niemand verstehen würde. Als er meinte dass er sich auch nie etwas anderes vorgestellt hatte, als mit mir ein glückliches Leben zu führen und Kinder zu haben, lächelte ich ihn leicht an und hauchte einen Kuss in seine Richtung. Erhob mich jedoch nicht, da mir das dann doch zu anstrengend war mit meinem fetten Bauch.

Als ich schließlich alleine im Zimmer verblieben war,überlegte ich anfangs noch was ich tun könnte, doch schließlich gab ich dem Schlaf nach. erst als Kai dann wiederkam, wachte ich so langsam auf und widmete mich meinem Liebsten der sich bei mir niedergelassen hatte und ein verführerisches Essen vor mir abstellte. Ich lächelte ihn warm an und lauischte seiner Erklärung, als er schließlich erklärte, das Kreacher das Essen zubereitet hatte. Als er sich selbst niedermachte, versetzte ich ihm einen leichten Stubs in die Seite. "So schlecht ist diene Kochkunst nicht mein Lieber" mumrelte ich und widmete mich dann dem ESsen, da mein Magen genau in diesem Augenblick ziemlich laut knurrte und ich erst jetzt bemerkte, wie hungrig ich überhaupt war. Zwar langsam aber doch beiweitem nicht gerade gesittet verschlang ich das Essen und musste dennoch nach dreiviertel der Portion erstmal aufgeben, da mir sonst übel werden würde. Ich hasste es wirklich schwanger zu sein, besonders in dieser Form denn da ging es mir noch schlechter als in meiner verschleierten Gestalt.
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyDi Jan 21, 2014 5:10 am

Kai konnte dem Blick seiner Freundin einfach nicht ausweichen! Wie auch? Sie trug ihre gemeinsame Tochter unter dem Herzen, er war zwar wirklich noch etwas kühl ihr gegenüber, aber wie konnte er auch nicht? Aber wenigstens war er kein Idiot und lies seine schwangerer Freundin endlos Leiden. Auf die Worte die dann von Haru folgten sagte der Nakamura nichts mehr. Es brachte ja auch nichts, hundertmal über die ehemalige Schulsprecherin herzufallen und Haru ihre dunkelsten Geheimnisse zu entlocken, was sie eh nie machen würde.

Nachdem der Ravenclaw wieder neben seiner Freundin saß und sie in warm anlächelte, war das schon wieder ein Stück in die richtige Richtung. Ja er hatte gesagt, er würde Zeit brauchen, bis er ihr wieder vertrauen konnte und das musste er auch. Aber konnte ihr einfach nicht mehr böse sein, zumal alles für sie Gift sein könnte und sie womöglich wegen der ganzen Aufregung noch Schwierigkeiten bekommen konnte und das wollte er auf keinen Fall. Immerhin ging es hier um neues Leben, um ein Leben, das noch alles vor sich haben sollte, ein Leben, dass in einer besseren Welt aufwachsen konnte und alles dank ihrer tapferen und so starken Mutter. Also Haru meinte, seine Kochkunst sei nicht so schlecht musste er lachen. "Haru, ich weiß, dass ich nicht Kochen kann, da brauchst du mich nicht besser machen! Damit kann ich schon klar kommen", sagte er lächelnd. Kai beobachtete wie seine Freundin sich wortwörtlich auf ihr Essen stürzte. Beinahe wäre ihm lautes Lachen entwischt, aber konnte sich gerade noch beherrschen. "Bei dir kann man wirklich von Raubtierfütterung sprechen? Sicher das du das nicht gleich noch fertig essen willst?", fragte er sie breit grinsend. Aber es war doch wahr, sie war eine Gryffindor, eine Raubkatze, da konnte man das doch wirklich sagen. Hoffentlich nahm sie ihm das jetzt nicht übel.
"Haru ich habe mir überlegt, vielleicht sollten wir uns eine Wohnung in einer Muggelgegend mieten, einen Heiler oder meine Mutter bestellen und sonst keinem von deinem Zustand sagen. Erst nach der Geburt, ich will nicht, dass du dich grundlos vor der Geburt unserer Tochter aufregst und das wirst du zwangsläufig", sagte Kai und man konnte in seinen Augen sehen, dass er es mehr als nur ernst meinte. Immerhin hatten sie so eine gewisse Anonymität und konte vielleicht auch noch zur Ruhe kommen. Für eine hochschwangere Frau doch genau das Richtige. Vor allem weil besagte Frau, ja die Welt retten musste, bevor sie gestand was los ist.
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Haru Potter
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BeitragThema: Re: We need to talk Kai! (after the battle)   We need to talk Kai! (after the battle) EmptyMo März 31, 2014 12:06 am

Ich war froh, dass Kai sich schließlich wieder versöhnlich zeigte und sich neben mich setzte. Ich genoß es wie er den Arm um mich legte und mich warm anlächelte, doch gleichzeitig fragte ich mich, wie dies alles noch weitergehen würde. Immerhin musste ich noch einigen meiner Freunde die große Nachricht beichten. Doch es war bereits für Kai ein SChock gewesen. Ich hob leicht eine Augenbraue an, als ich die Worte von Kai bezüglich seines Kochens hörte. Er machte sich in meinen Augen viel zu sehr runter, was seine Kochkunst anging. Ich mochte das was er mir zubereitete. "Kai du übertreibst, ich mag deine Sachen wirklich, glaubst du mein Wunsch war es einen fünfsterne Koch als meinem Gemahl auszuerwählen? Ich bin voll und ganz zufrieden mit deiner Kochkunst und außerdem bin ich doch selbst nicht unbedingt die beste Köchin.

Ich blickte ihn dennoch mit ernsten Augen an, als ich von seinen Vorschlag hörte, denn ich wusste nicht so recht, was ich davon halten konnte. Er wollte mir zuliebe in eine Muggelgegend ziehen? Fernab von den Zauberern und Hexen die so neugierig auf Neuhigkeiten von uns wären? "Das wäre schon eine gute Idee, aber bist du sicher dass eine Muggelgegend das richtige ist? Dieses Haus hier ist schließlich unter dem Fidelius und es ist ja nicht so, dass wir ganz alleine in einer Muggelgegend wären oder willst du wirklich in Angriff nehmen, dass ich wie im Kloster leben werde bis unsere Tochter geboren ist?" Ich legte leicht eine Hand an seine Wange und blickte ihn warm an. Es bedeutete mir wirklich viel, dass er dieses Haus hier vorrübergehend mit mir verlassen wollte. Doch ich hatte auch ein wenig Zweifel ob es soviel besser wäre.
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